Yogastil & Werte

Welcher Stil wird unterrichtet 

worauf legen wir im Clubhausyoga Wert?


Corinna unterrichtet momentan die Stunden im Clubhausyoga. Ihr Stil ist Vinyasa Yoga. Vinyasa kommt aus dem Hatha Yoga, dem Ursprung aller gängigen Yogastile. Vinyasa Yoga ist dynamisch, kraftvoll und fließend. Die Asanas (Haltungen) werden in Synchronisation mit dem Atem fließend miteinander verbunden, so entsteht ein dynamischer Stundenablauf. Einzelne Asanas werden jedoch auch länger gehalten, um tiefer in die Dehnung und das gedankliche Verweilen hineinzusinken und um die Haltungen weiter erforschen zu können.

Um Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen ins Boot zu holen, experimentieren wir in den meisten Stunden auch mit 1-2 fortgeschrittenen Posen, für die aber immer einfachere Varianten angeboten werden. Jeder darf sich so weit oder fern an seine Grenzen bringen wie er möchte.
Prana (der Atem) steht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und alle Sequenzen (Abfolgen von Asanas) werden mit Achtsamkeit auf den eigenen Körper und seine individuellen Möglichkeiten durchgeführt. Corinna‘s Kollegin Gaia Ceccarelli sagt dazu immer wieder gerne: „You can sacrifice the pose, but you can‘t sacrifice the breath!

Die Yogastunde im Clubhaus ist von uns für dich, es ist dein Körper und deine Yogapraxis. Sollte dir darum etwas unklar sein, dann frage jederzeit die Lehrerin, auch während der Stunde! Die Yogastunde muss kein Monolog sein ;)

Stundenfokus

Jede Stunde hat den Fokus auf einem anderen Yogaphilosphischen oder anatomischen Thema, welches zu Beginn der Stunde näher erläutert wird. So können die jahrtausendealten Einsichten der Yogaphilosophie auch heute noch ganz aktuell als Inspiration für unsere westliche Lebensweise dienen und auch vielleicht als Denkanstoß bis über die 90 Minuten im Clubhaus hinaus begleiten.

Ist das Clubhausyoga auch etwas für dich?

Die Grenzen jeder Person, was Bewegungsspielraum und Flexibilität angehen, sind enorm unterschiedlich und können sich allein von der Knochenstellung schon um bis zu 15° unterscheiden! Genau aus diesem Grund ist es umso wichtiger, während der Yogapraxis keine Vergleiche mit seinen NachbarInnen anzustellen - wer weiß, vielleicht war die super dehnbare Yogini in der ersten Reihe ja mal Ballettänzerin? Wir kennen nur unsere eigene Geschichte und können darum auch nur unser eigenes Yoga verstehen. Diese Aussage wird immer einer der wichtigsten Grundlagen im Clubhaus sein und genau aus diesem Grund ist das Clubhausyoga für alle erfahrenen & unerfahrenen Yogis und Yoginis gleichermaßen geöffnet.

Werte

Das Clubhausyoga ist für alle da! Rassismus jeglicher Art lehnen wir entschieden ab.
Für eine entspannte & offene Yogakultur ohne ungesunden Ehrgeiz und Bodyshaming!

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